Rückrundenbericht der Herren

Hinrunde hui, Rückrunde pfui!

Zwei vollkommen unterschiedliche Saisonhälften boten die Handballer der DJK. Lief es bis zur Winterpause ausgezeichnet und überwinterten die Schumänner mit sieben Punkten auf Platz drei –siehe Winterbericht! –, drehte sich das Schicksal in der Rückrunde und die Mannschaft erarbeitete sich nur noch vier magere Pünktchen.

Dabei startete das Team mit zwei Siegen in die Rückrunde. Gegen die HSG Erlangen-Niederlindach III, die außer Konkurrenz spielt und die Punkte deshalb nicht in die Ligawertung eingehen, gewann man dank einer konzentrierten Vorstellung souverän 25:20. Zwei Wochen später galt es dann, für die Auswärtsniederlage in der Hinrunde beim TV Altdorf Revanche zu nehmen, was mit einem 29:26 Erfolg auch gelang. Entscheidender Faktor in diesem Spiel war v.a. der Kampfgeist und die geschlossene Mannschaftsleistung.

Danach ging es bergab. Eine unglückliche 24:23-Niederlage bei der HG Eckental stellt die Initialzündung für einen unaufhaltbaren Abwärtstrend dar. Da unglücklicherweise die Topfavoriten der Liga HV Herzogenaurach, denen zum Aufstieg in die Bezirksliga gratuliert werden darf, und die HSG Erlangen-Niederlindach II folgten und zweimal für die DJK`ler nichts zu holen war. Gegen Herzogenaurach boten die Erlanger eine katastrophale erste Halbzeit und gegen Niederlindach ging ihnen die Puste in der zweiten Halbzeit aus, so dass man sich mit 25:15 bzw. 30:22 geschlagen geben musste.

Nach dem Spiel gegen Uttenreuth, das mit viel Herzblut 27:25 gewonnen wurde, vermutete man noch einmal Licht am Horizont. Leider vergebens. Und so mussten die Handballer noch einmal zwei bittere Niederlagen mit 22:17 und 38:23 gegen Baiersdorf bzw. Forchheim einstecken.

In der Rückrunde musste oft mit Schiedsrichterentscheidungen gehadert werden. Das darf und soll aber nicht über die eigenen zahlreichen vergebenen Chancen hinwegtäuschen. Die Mannschaft hatte jederzeit das Potential, v.a. gegen Eckental und Baiersdorf – in beiden Spielen vergab man einen sicheren Vorsprung –, weitere Punkte einzutüten.

Beklagenswert waren zahlreichen Ausfälle durch Verletzungen. Von Spiel zu Spiel füllte sich das DJK-Lazarett, so dass schlussendlich, im letzten Spiel gegen den VfB Forchheim II nur mehr sechs Feldspieler und zwei Torhüter blieben.

Reflektierend muss ganz klar die Enttäuschung über den Saisonverlauf zum Ausdruck gebracht werden. Der Trainerstab gab vor der Saison die Parole heraus, die Vierzehnpunktemarke zu knacken. Da die beiden a.K.-Spiele nicht in die Ligawertung einfließen, ist sie verfehlt worden. Außerdem ist der unnötige Abwärtstrend der Rückrunde negativ zu konstatieren.

Für die nächste Saison muss man nun hoffen, dass das Team weiter zusammenarbeitet und sich noch einmal weiterentwickeln kann, damit die DJK endlich wieder einmal die Bezirksklasse verlässt.

Am 11.04.2012 könnte die Spielzeit der Handballer schließen. An diesem Tag geht die DJK als „Underdog“ in das Pokalspiel gegen den Bezirksoberligisten SV Buckenhofen. Nachdem der Pokal seine eigenen Regeln hat, darf aber von einer Überraschung geträumt werden.

Zum Schluss bedankt sich das ganze Team bei seinem Trainerstab Rollo, Felix und Udo für die Ausdauer und das beständige Weiterarbeiten trotz der teilweise mangelhaften Umsetzung durch die Mannschaft, und bei allen Zuschauern, die diese Saison wieder den Weg in die Eurohalle gefunden haben, obgleich sie wohl nur selten Momente guten Handballs sehen durften. Herzlichen Dank!

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Spielbericht Herren HG Eckental – DJK am 16.02.2012

Und wieder nichts Zählbares aus Eckental mitgenommen.

Nach den Erfahrungen der letzten Jahre reiste man mit gemischten Gefühlen nach Eckental. Besonders nach dem 20:20 Unentschieden in der Hinrunde war jedem klar das dieses Spiel kein Spaziergang wird. Außer Dominik Rehder und Juan Huck konnte die DJK aus den Vollen schöpfen, also sollte dies jedenfalls nicht für eine Ausrede reichen.

Einiges hatte man sich vorgenommen um den Schwung der vergangenen Spiele mitzunehmen. Von Anfang an wollte man sich in gegnerischer Halle durch eine aggressive Abwehr die Grundlagen erarbeiten, um im Angriffsspiel sicher aufspielen zu können. Dies gelang den Erlangern auch bis Mitte der ersten Hälfte. Leider verpasste man es gerade in dieser Phase sich weiter als drei Tore abzusetzen, was nicht nur einmal möglich gewesen wäre. Damit baute man eher die Eckentaler auf und diese konnten einfache Tore zum Spielgeschehen beisteuern. Danach stockte das Angriffsspiel der DJK und in der Abwehr war sie fortan eher als Beobachterin unterwegs und lies die Eckentaler bei 7-8 Metern teils frei werfen. Dadurch konnte Eckental wieder ausgleichen und gar mit einer 15:14 Führung die erste Halbzeit beenden.

In der Kabine einige Sachen deutlich angesprochen wollten die Erlanger gerade zu Beginn der zweiten Hälfte zeigen worauf es ankommt um erfolgreich Handball zu spielen. Genau das Gegenteil passierte und Eckental konnte sogar bis zum 21:15 seine Führung großzügig ausbauen. Einige interessante Zeitstrafen für beide Mannschaften durch den Unparteiischen aus Lauf brachte das Spiel wieder auf Temperatur. Obwohl die Erlanger in dieser Phase mehr in Unterzahl agierten, konnte man Tor um Tor aufholen. Die Abwehr steuerte dazu einiges bei und Eckental war nicht viel eingefallen als aus dem Rückraum die Torchance zu suchen. Dadurch konnten die Erlanger ca. vier Minuten vor Schluss zum 22:22 ausgleichen. Leider verpasste man danach die entscheidende Aktion zu spielen, um diese Partie doch noch erfolgreich zu bestreiten.

Ohne die eigenen Fehler unter den Tisch kehren zu wollen, hatte aber der Unparteiische auch seinen Anteil am Spielausgang beigetragen. Das letzte Eckentaler Tor, das ungefähr 40 Sekunden vor Spielende fiel, war Dank großer Unterstützung einer falschen Sperre am Kreis erst ermöglicht worden. Aber auch das konnte wohl der Unparteiische nicht sehen oder erkennen, weil er ja viel lieber jedes Anspiel beider Mannschaften zurückpfiff. Mit dem Schlusspfiff konnte die DJK noch zum 24:23 verkürzen, was natürlich nur für Statistiker von Interesse ist. Insgesamt hat Eckental das Spielfeld verdient als Sieger verlassen, weil den Erlangern einfach zu wenig einfiel um über die gesamte Zeit erfolgreich zu spielen.

 Für die DJK spielten:

N. Karl, Krüger – Wiechert (1), Dreßel, Weiß (2/2), Engelhardt (2), M. Karl, Fischer (3), Possel (3), Brabetz (3), Nercissian, Pfau (2), Gack (7)

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Spielbericht Herren SC Uttenreuth – DJK am 13.12.2011

Zu ungewohnter Zeit, an einem Dienstagabend, trafen sich die beiden Mannschaften in Spardorf, um das für die DJK letzte Spiel in diesem Jahr auszutragen. Die Gastgeber traten in ihren neuen blauen Trikots an – in der Hoffnung, diese würden ihnen Glück bringen. Das Glück war jedoch an diesem Abend grün und auf Seiten der DJK.

Uttenreuth eröffnete die Partie mit dem 1:0, der ersten und letzten Führung für den SC. Es entwickelte sich ein durchweg faires Spiel, die sehr offensive Abwehr der Heimmannschaft stellte die DJK aber vor ein Problem. Bemüht um ein schnelles Lauf- und Passspiel gelang es zunächst nur mit einiger Anstrengung zum Torerfolg zu kommen. Die Abwehr arbeitete konzentriert, und so ging es mit einem 10:8 aus Sicht der DJK in die Halbzeitpause. Auch der Schiedsrichter trug zu der geringen Torzahl bei. Belohnt mit einem Freiwurf wurden auf beiden Seiten nur ernsthafte und zielstrebige Angriffsbemühungen. Schlechte Pässe und unkonzentrierte Einzelaktionen wurden häufig mit dem Wechsel des Ballbesitzes bestraft – in der Bezirksklasse eine ungewohnte Erfahrung, die aber dem Spiel ein höheres Tempo brachte.

Dieses Tempo konnte die DJK in der zweiten Halbzeit besser nutzen, es fielen mehr einfache Tore durch Gegenstößen aus einer nun mehr nach vorne orientierten Abwehr. Auch der rechte Rückraum, besetzt von den beiden Linkshändern Engelhardt und Pfau, war mit 14 der 22 Tore deutlich am Gesamtergebnis beteiligt – durch gute Einzelaktionen gegen die immer noch offensive Uttenreuther Abwehr, häufig aber auch ins Spiel gebracht von den in die Lücken stoßenden Mitspielern.

Aber auch der SC war nicht nur Statist und Zuschauer, erspielte sich im Angriff seine Chancen und hielt in der Abwehr dem Druck der DJK meist stand. Und so endete die Partie, auch geschuldet einer für beide Seiten zu hohen Anzahl an Fehlern im Angriff, mit einem erarbeiteten 22:19 für die DJK. Mit diesem Ergebnis geht die Mannschaft von Trainer Schumann als Drittplatzierter ins Neue Jahr – hinter dem bisher ungeschlagenen HV Herzogenaurach und dessen Verfolger HSG Erlangen/Niederlindach II.

Für die DJK spielten:

N. Karl, Krüger – Wiechert, Dreßel, Weiß (1/1), Rehder (2), Engelhardt (7), Huck (1), Fischer (1), Possel, Nercissian (3/1), Pfau (7), Gack

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Spielbericht Herren DJK – VfB Forchheim II am 10.12.2011

In einem Spiel zweier ausgeglichener Mannschaften konnte sich zunächst keines der beiden Teams absetzen. Die Mannschaft der DJK agierte aus einer stabilen Defensive heraus, konnte aber auf Grund der Abschlussschwäche in der Offensive keinen Profit daraus schlagen. Bis zum Stand von 9:9 war es ein offener Schlagabtausch. Allerdings konnten die Gäste durch drei blitzsauber vorgetragene Konter bis kurz vor Ende der 1. Halbzeit die Führung auf vier Tore ausbauen. Vor allem der Kaltschnäuzigkeit von Chrissi Weiß vom 7-Meter Punkt war es in dieser Phase zu verdanken, dass unser Team nicht weiter in Rückstand geriet. 2 Tore in der Schlussminute durch unsere Mannschaft ließen die Pausenführung aber wieder auf 2 Tore schmelzen.
Für die 2. Halbzeit hatte sich die Schumann-Truppe viel vorgenommen. Neben der weiter konzentrierten Deckungsarbeit fand nun auch die Offensive ins Spiel zurück. Angetrieben durch einen bärenstarken Sepp Brabetz, mit 8 Toren bester Werfer unseres Teams, einem treffsicheren Jo Possel von der Linksaußenposition und Chris Pfau mit starkem Durchsetzungsvermögen aus dem Rückraum konnten die Angriffe auf Grund schnellen Passspiels und guter Laufarbeit sauber zu Ende gespielt werden. So schaffte es die DJK bis Mitte der 2. Halbzeit den Pausenrückstand in einen 4 Tore Vorsprung umzuwandeln. Der Gast aus Forchheim konnte dem nichts mehr entgegensetzen und so konnte die Heimmannschaft den Vorsprung bis zum Schlusspfiff über die Zeit bringen.
Am Ende war es ein verdienter 27:23 Heimsieg auf Grund einer Leistungssteigerung der gesamten Mannschaft in der 2. Halbzeit.

Für die DJK Spielten:

N. Karl, Krüger – Brabetz (8), Dreßel, Engelhardt (1), Fischer, Pfau (5), Possel (7/1), Rehder (1), Weiß (5/4), Westermeyer, Wiechert

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Spielbericht Herren DJK – HSG Erlangen-Niederlindach II am 26.11.2011

Nach einem desolaten Spielbeginn seitens der DJK machte die Mannschaft um Trainer Schuhmann das Spiel noch einmal spannend. So wurde ein Rückstand von 1:9 bis zur Halbzeit auf 8:12 verkürzt und man kam bis Mitte der 2.Halbzeit noch einmal bis auf 2 Tore (15:17) an die gegnerische Mannschaft heran. Aufgrund begrenzter Einwechselmöglichkeiten und dem hohe Spieltempo gegen Ende der Spielzeit, dem die DJK’ler nicht gewachsen waren, wurde das eigene Spiel jedoch immer unkonzentrierter und klare Torchancen wurden nicht verwertet. So konnte die DJK in den letzten Spielminuten nur noch 2 (!!!) Tore erzielen, während der Gegner 9 Treffer verzeichnen konnte. Trotz einer starken Aufholjagd reichte es somit nur zu einem Endergebnis von 17:26.

Für die DJK spielten:

Karl N. – Wiechert, Dreßel, Weiß (1/1), Rehder (1), Engelhard (4), Karl M. (2), Huck, Fischer, Possel (2), Nercissian (2/2), Pfau (5), Gack.

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Spielbericht Herren HV Herzogenaurach – DJK am 20.11.2011

DJK kassiert erste Niederlage.

Beim HV Herzogenaurach war nichts für die Handballer der DJK zu holen und so musste eine verdiente 39:21 (16:8) Klatsche konstatiert werden. Diese beruhte auf zwei Faktoren, zum einen auf der Stärke der Hausherren, zum anderen auf der desolaten Leistung unserer Handballer, die vor allem geistig nicht fit genug waren und Spielintelligenz vermissen ließen. Von den Trainingsfortschritten der letzten Wochen war nichts mehr geblieben, so dass das Team nicht einmal in der Lage war, sich seiner Spielzüge zu erinnern. Aber nicht nur mit der Angriffsleistung muss man unzufrieden sein, sondern auch mit der Abwehrarbeit, die an Passivität wohl kaum schwächer ausfallen hätte können.

Nächste Woche muss deshalb Wiedergutmachung betrieben werden, wenn es um 18:15h in der heimischen Eurohalle gegen die HSG Erlangen/Niederlindach II geht.

Für die DJK spielten:

Karl N., Krüger – Brabett (2), Dreßel (1), Engelhardt (2), Fischer (2/1), Gack (2), Huck (1), Pfau (1), Nercissian (8/4), Possel, Rehder (2), Weiß, Wiechert (1)

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Spielbericht Herren DJK – HG Eckental am 22.10.2011

Neunzig Sekunden Countdown.

Die DJK Erlangen und die HG Eckental trennten sich am späten Samstagabend in der Eurohalle 20:20 (6:9).

Die Erlanger Handballer, die wieder besser besetzt waren als im letzten Spiel, dominierten die Anfangsphase und gingen mit 4:1 in Führung. Nach der Auszeit der Gäste verloren sie aber den Faden, wie im letzten Spiel, konzentrierten sich nicht mehr auf ihr schnelles Spiel und ihre stabile Abwehr, so dass die HG aufschloss und sich eine 9:6 Führung herausarbeitete. Dieser Vorsprung hätte auch gut und gerne um einiges größer ausfallen können, doch zum Glück nutzten die Eckentaler zu viele Tempogegenstöße nicht.

In Halbzeit zwei rannte die DJK dem Rückstand hinterher, konnte aber nie anschließen wegen zahlreicher liegengelassener Großchancen. Und so zeigte die Anzeigetafel neunzig Sekunden vor Schluss ein 20:17 für Eckental. Erlangen öffnete die Abwehr und schaffte den Anschlusstreffer. Zehn aussichtslos erscheinende Sekunden blieben. Der Teamgeist beflügelte jeden einzelnen und motivierte ihn bis in die Haarspitzen. Eine gute Abwehrarbeit im eins gegen eins von Michi verführte dessen Gegenspieler zu einem Pass in den Raum, den sich Domi schnappt, gegen seinen Gegenüber behauptete und konzentriert in die Spitze zu Jo weiterleitete, der wiederum entschlossen und souverän mit der Schlusssirene den Ausgleichstreffer erzielte.

Summa Summarum war diese Partie keine spielerische Glanzleistung. Dafür zeigte sich aber wieder, dass diese Mannschaft mit Teamgeist das Unmögliche möglich machen kann.

Für die DJK spielten:

Karl, N. – Brabett (4), Dreßel , Fischer (3), Karl, M. (2), Pfau (3), Possel (3), Rehder (1), Weiß (3/3), Westermeyer, Wiechert (1)

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Spielbericht Herren DJK – Baiersdorfer SV am 08.10.2011

Einen Punkt verloren und einen Punkt gewonnen!

Ein gerechtes 23:23 zwischen der DJK und dem Baiersdorfer SV war nach spannenden 60 Minuten auf der Anzeigetafel zu sehen. In einer Partie, die absolut auf Augenhöhe stattfand, kompensierten das dezimierte Team um „Schumi“ den Ausfall von Rückraumshooter Chris Pfau und weiteren Aktivposten, die ausfielen, durch eine konzentrierte und kämpferische Teamleistung. Besonders Torhüter Norbert Karl glänzte in Minuten der Schwäche seiner Vorderleute mit Paraden und hielt dadurch die DJK im Spiel.

In den ersten zehn Minuten dieser Partie konnte sich kein Team richtig absetzen und so wurde jede Führung schnell wieder egalisiert. Anschließend wusste v.a. die DJK sich auf ihre Spielzüge und ein schnelles Spiel zu konzentrieren und konnte bis zum Team-Timeout der Baiersdorfer in der 18 Minute auf 8:5 davon ziehen. Leider wendete sich das Blatt danach, die Gäste wurden stärker und arbeiteten sich schließlich bis zur Halbzeit eine 9:11 Führung heraus.

In der zweiten Hälfte rissen sich die „Schuhmänner“ zusammen. Reduzierten den Rückstand Schritt um Schritt und kamen schließlich fünf Minuten vor Ende zu einer 21:20 Führung, die allerdings nicht gehalten werden konnte, so dass man sich mit einem 23:23 zufrieden geben musste.

In dieser Partie, die von sehr vielen Siebenmetern gezeichnet war (insgesamt 27!), hätten es wohl beide Teams verdient gehabt zu gewinnen und so wirkte das Unentschieden wie ein Punktgewinn, aber auch wie ein Punktverlust.

Für die DJK spielten:

Karl, N. – Dreßel (1), Fischer (4/3), Huck (2), Karl, M. (2), Nercissian (9/7), Possel (1), Rehder (1), Westermeyer, Wiechert (3)

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Spielbericht Herren HSG Erlangen-Niederlindach III – DJK am 02.10.2011

Saisonauftakt geglückt!

Bei der HSG Erlangen-Niederlindach errangen die Handballer der DJK einen nie gefährdeten, sicheren 31:16 Sieg. In einer konzentrierten ersten Halbzeit legten sie schon einen guten Grundstein, um in der zweiten Halbzeit einige Experimente zu wagen. Die Partie konnte somit gut genutzt werden, um sich einzuspielen, was aufgrund der spärlichen Vorbereitung notwendig war und sollte Mut für die nächsten schweren Aufgaben geben.

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